Sehenswürdigkeit - Denkmal in METZ, zum Thema Heilige Kunst, mit dem Label Eingestuft oder eingetragen (MH).
Das erste Ensemble von Herman von Münster an der Westfassade stammt aus dem späten 14. Zwei Drittel der erhaltenen alten Glasfenster stammen jedoch aus der Renaissance und markieren das erste goldene Zeitalter mit den Werken von Thibaut de Lixheim und vor allem Valentin Bousch. Eine Ausstrahlung und Kreativität, die erst im 19. Jahrhundert, dem zweiten goldenen Zeitalter, mit der Entwicklung der Glasmalereiwerkstatt von Laurent-Charles Maréchal wieder auflebte. Jahrhundert, in dem man insbesondere die hohen Fenster von Pierre Gaudin (1954), die Glasmalereien von Jacques Villon (1957) in der Kapelle des Allerheiligsten Sakraments, die Glasmalereien von Georges Bissières (1959) und die Werke von Marc Chagall (1962-1969) im nördlichen Querschiff und im Ambulatorium bewundern kann, die wesentlich zum Ruf der Kathedrale beigetragen haben.
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