Dialog eines Hundes mit seinem Herrchen über die Notwendigkeit, seine Freunde zu beißen. Ein Hund sucht ein Pflegeherrchen und wirft sein Auge auf Roger, den desillusionierten Portier eines großen Hotels. Roger lebt ganz allein in seinem Wohnwagen, seit ihm das Sozialamt das Sorgerecht für seine Tochter entzogen hat. Das Tier mit der schwarzen Brille, das sowohl gerissen als auch mythomanisch ist, genießt es, den Unruhestifter zu spielen und den Portier zu provozieren, um ihn aus seinem Schlummer zu wecken. Das Leitmotiv dieses clownesken und wackeligen Duos, das in einem totalen Rollentausch funktioniert, ist es, zuzubeißen, um das Bewusstsein besser zu wecken. Eine moderne Fabel, eine soziale und politische Satire unserer Gesellschaft.
Wie kann ich kommen?