Philippe Gisselbrecht / Office de Tourisme de Metz
Ursprünglich war die Porte Serpenoise ein großes Gewölbe, als Teil der befestigten Stadtmauer die südliche Grenze der galloromanischen Stadt darstellte. 1903 führt der Rückbau der Stadtmauer zu deren Verschiebung und Umwandlung. Die deutschen Behörden reduzierten sie auf ca. ein Viertel ihrer Ausmaße und krönen sie durch vier Türme an den Ecken, die von den ehemaligen Festungen stammen. Dieses symbolische Zeichen in der Stadt bleibt ein kurioses Denkmal. Es ist eine Erinnerung an vergangene Zeiten dank der Eingravierungen, die an verschiedene Episoden dessen Geschichte erinnern.
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