Historisch gesehen streiten sich Rechte und Linke um die eigentliche Definition des Begriffs "Fortschritt" zwischen wirtschaftlicher Innovation, sozialer Gerechtigkeit und individuellen Freiheiten. Während die Linke häufig die kollektive Emanzipation als Motor des Fortschritts fordert, stellt ihr die Rechte eine Vision entgegen, die in Ordnung und Effizienz verankert ist. Doch in ist dieser Gegensatz in einer Zeit der großen technologischen, ökologischen und sozialen Umwälzungen noch relevant? Gehört der Fortschritt nur einem Lager an oder überwindet er diese traditionellen Trennlinien?
Mit Michèle Riot-Sarcey, Eugénie Bastié und Renaud Dély
Wie kann ich kommen?