Das Gebäude im neogotischen Stil in Form eines lateinischen Kreuzes, das nach den Plänen des Architekten Desgranges erbaut und 1868 durch den Metzer Bischof Dupont des Loges geweiht wurde, ersetzte die alten Kirchen Saint Sébastien und Saint Rémi. Auf Erstere, die sogenannte „Burgkapelle“ am Fuße des Schlossbergs, geht der Name des historischen Forbacher Stadtteils Kappelberg zurück. Die alte Kapelle Saint Rémi befand sich in der Unterstadt, in der Nähe der heutigen Kapelle Notre Dame du Perpétuel Secours.
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